Was noch vor einigen Tagen als Spaß durch das Internet kursierte, ist jetzt tatsächlich Realität geworden. Twitter wird gebührenpflichtig. Zum Glück aber nicht für den Durchschnittsbenutzer, der kann weiterhin all seine spannenden oder unwichtigen News mikrobloggen. Zusatzfeatures sollen gebührenpflichtig werden. Twitter Mitbegründer Biz Stone sagte dem „Wall Street Journal“, dass es bald kostenpflichtige Addons für Twitter geben werden. Welche genau das sind, hat er allerdings noch offen gelassen. Offensichtlich weil Twitter selbst noch nichts genaues geplant hat. Mir persönlich ist das allerdings relativ egal, ich sehe so kaum den Sinn in Twitter, selbst mit Addons ist Twitter wahrscheinlich noch recht unfunktionabel.
Für Firmen allerdings könnte es durchaus Sinn machen, immer die neuesten Produkte zu twittern.
Interessant an Twitter ist allerdings, dass die Gründer ein Übernahmeangebot von Facebook in Höhe von 500 Millionen Dollar abgelehnt haben.
Falls mir jemand auf nur die Hälfte für mein Blog zahlen möchte, ich wäre zu allen Schandtaten bereit. Geschäftsmodell habe ich auch keines.
An dieser Stelle empfehle ich einfach mal, meinen Twitter-Account zu besuchen.
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