Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon am PC spiele. Das erste Spiel, an das ich mich noch erinnern kann ist J-Bird. Damals hat man noch Spiele auf Disketten ausgetauscht und raubkopiert. Samt Viren.
Später gings mit Monkey Island und Indy 3 weiter, bis ich irgendwann mit Spear of Destiny angefangen hab und Gefallen an EGo-Shootern und Nazis erschießen gefunden hab.
Nachdem ich ja neulich schon bewiesen habe, dass ich ein diplomierter Web 2.0 Profi bin, hab ich gerade eben den SpOn Test zum Klassik-Gaming-Wissen gemacht und grandios abgesahnt. Zehn von zehn möglichen Punkten. Ich darf mir selber auf die Schulter klopfen. Und das auch mit in meine Bewerbungen schreiben.
„Glückwunsch – Sie sind ganz bewandert in Sachen Spiel-Geschichte. Aber kennen Sie auch „Simon the Sorcerer“, „X-Wing“ oder „Loom“? Falls nicht: Ein guter Startpunkt für einen Streifzug ist die Sammlung „Home of the Underdogs“ oder die Top 100 der besten Spiele aller Zeiten des US-Webmagazins IGN. Und wenn Sie ein Detail entdecken, das eine Frage im nächsten Spielkultur-Quiz wert ist, schicken Sie uns doch eine E-Mail.“