Spiele machen Spaß. Wenn dem nicht so wäre, gäb es auch nicht so viele Zocker und Killerspieler. Bevor ich in politische Debatten abschweife, komme ich lieber direkt zum Kern: Einige Spieleentwickler scheinen so dermaßen unter Zeitdruck zu stehen, dass sie in die Spiele immer wieder nervende Gegner packen.
Hier die Top 10 der nervigsten Videospielgegner überhaupt:
#10: hüpfende Spinnen
Spinnen allein nerven schon (auch im und besonders im Real Life!), aber hüpfende Spinnen sind die Pest. Warum hüpfen? Total sinnfrei.
#9: Cops
nerven auch immens. Bestes und letztes Beispiel: Kane & Lynch. Habe noch nie so viele Cops niedergemäht. Kanonenfutter.
#8: Skelette
08/15 RPG Gegner. Können nix, sind schnell tot – 08/15 halt.
#7: Heiler
Im eigenen Team unersetzlich, bei Gegnern nur nervig. Da knüppelt oder schießt man minutenlang drauf ein und *flump* ist die Energie wieder voll.
#6: Chamäleon-Gegner
Gegner die ursprünglich keine sind. Bücher, Kisten, Getränkeautomaten – alles kann dich plötzlich attackieren. Das nervt sowas von.
#5: Klon-Gegner
Ganz ähnlich, wie beim Heiler, nur dass dann plötzlich zwei oder mehr vor einem stehen. Pro Klonverbot!
#4: Hunde
Der Klassiker jedes 2. Weltkriegs-Shooters: Schäferhunde. Ich töte so ungern Tiere aber diese kleinen, flinken Nazi-Tölen sind der letzte Dreck. Ab nach China damit!
#3: jeglicher Unterwasser-Gegner
ansich nicht schlimm, aber die Bewegung bei fast allen Spielen ist unter Wasser so kacke, dass die ungefährlich Haie schon wieder gefährlich werden können, weil man kaum gerade schwimmen kann.
#2. Fledermäuse
klein, schwach und ungefährlich. Nichts desto trotz als Überraschungs-von-oben-Angriff vom Nervfaktor kaum zu toppen. Höchstens noch durch:
#1. Wach-Roboter
sobald irgendwas oder irgendwer Alarm schlägt, weiß man genau, was kommt. Entweder man hat verloren, oder es kommen hunderte Gegner die allesamt weggeschnetzelt werden wollen. Meh.
Original-Liste von IheartChaos.