In der Frage, welche Transformers cooler sind, liegen die Decepticons weit vor den Autobots. Megatron tritt Optimus Prime einfach in den Arsch. Basta.
Wer sich selbst schon immer mal als schlecht gemachter Transformer sehen möchte, kann dies auf der Seite des neuen (und wahrscheinlich grottenschlechten) Tranformer-Films machen.
Ich selbst habe aus mir natürlich einen Decepticon gemacht. Sieht eigentlich ganz cool aus, bis auf das Gesicht. Meh.
(Danke Filmfreunde!)
Passend zum allsonntäglich Wochenendwahnsinn gibt es heute das Watchmen double Feature!
Zunächst die sehr coole Watchmen Rorschach-Maske, die nicht nur vor Kälte schützt, sondern sich auch optimal für den nächsten Banküberfall eignet.
(via awsomeallday)
Zum zweiten mag man kaum glauben, dass auch Dr. Manhattan Probleme hat. Und zwar keine ethischen, sozialen oder politischen – es geht um eine Hose.
http://www.collegehumor.com/moogaloop/moogaloop.swf?clip_id=1913561&fullscreen=1
Auf der DVD-Scheibe zu Terminator 3 sollte eigentlich ein kurzes Feature sein, das erklärt, warum der T800 so aussieht und diesen lustigen Önglich-Akzent hat. Leider haben sich die Produzent dann schließlich doch dazu entschlossen, dass Feature nicht auf die DVD zu packen.
Ein Fehler wie ich finde!
(Youtube Direktarnie, via geeksaresexy)
An dieser Stelle endlich mal wieder aus der Kategorie Zombies!!!
Der Trailer zu dem im November erscheinenden Film „Zombie Land“ hat mich davon überzeugt, dass es auch lustige Zombiefilme nach Shaun of the Dead geben kann. Zugegeben, ich bin kein großer Fan von Woody Harrelson, aber Zombie Land hat mich überzeugt.
http://www.traileraddict.com/emd/11787
Woody spielt in dem Film einen Zombie Jäger, der den Überlebenden das Überleben lehrt. Zumindest bis sie sterben. Das könnte endlich mal wieder ein Zombie Film werden, den ich auch mit meiner Freundin gucken kann.
Zombieland – I’m coming!
In den kommenden Wochen erscheinen mit Transformers 2 und G.I. Joe nicht nur zwei wahrscheinlich grottenschlechte Filme, sondern vor allem zwei Spielzeugverfilmungen. Neben diesen beiden kommen dieses Jahr allerdings noch viele weitere Spielzeug-Filme ins Kino, unter anderem die Glücksbärchis, die (300) Schlümpfe und Alf.
http://media.mtvnservices.com/mgid:hcx:content:atom.com:85d09b59-b0da-47bc-bad6-03dde2858ed7
Auf der E3 ist barelydigital der Frage nachgegangen, welches gaming-girl das all-time-favorite girl der Zocker ist. Auch wenn mir die Fantasy-Blondine zu Beginn sehr gut gefällt, geht es ja doch um Spielecharaktere. Dass gabei hauptsächlich Lara Croft als Antwort kommt, war mir im Vorfeld schon klar. Eher bizarr fand ich Pac-Girl, aber jeder soll seine Vorlieben ruhig so ausleben können.
Als vor einigen Jahren ein vierter Indy-Film angekündigt wurde, hatte ich so sehr auf „Fate of Atlantis“ gehofft. Alles wegen Sophia. Sie ist zwar pixelig, aber für mich die einzige Nummer eins.
Weitere Vorschläge? Wer ist euer Lieblings-gaming-girl?
Spiele machen Spaß. Wenn dem nicht so wäre, gäb es auch nicht so viele Zocker und Killerspieler. Bevor ich in politische Debatten abschweife, komme ich lieber direkt zum Kern: Einige Spieleentwickler scheinen so dermaßen unter Zeitdruck zu stehen, dass sie in die Spiele immer wieder nervende Gegner packen.
Hier die Top 10 der nervigsten Videospielgegner überhaupt:
#10: hüpfende Spinnen
Spinnen allein nerven schon (auch im und besonders im Real Life!), aber hüpfende Spinnen sind die Pest. Warum hüpfen? Total sinnfrei.
#9: Cops
nerven auch immens. Bestes und letztes Beispiel: Kane & Lynch. Habe noch nie so viele Cops niedergemäht. Kanonenfutter.
#8: Skelette
08/15 RPG Gegner. Können nix, sind schnell tot – 08/15 halt.
#7: Heiler
Im eigenen Team unersetzlich, bei Gegnern nur nervig. Da knüppelt oder schießt man minutenlang drauf ein und *flump* ist die Energie wieder voll.
#6: Chamäleon-Gegner
Gegner die ursprünglich keine sind. Bücher, Kisten, Getränkeautomaten – alles kann dich plötzlich attackieren. Das nervt sowas von.
#5: Klon-Gegner
Ganz ähnlich, wie beim Heiler, nur dass dann plötzlich zwei oder mehr vor einem stehen. Pro Klonverbot!
#4: Hunde
Der Klassiker jedes 2. Weltkriegs-Shooters: Schäferhunde. Ich töte so ungern Tiere aber diese kleinen, flinken Nazi-Tölen sind der letzte Dreck. Ab nach China damit!
#3: jeglicher Unterwasser-Gegner
ansich nicht schlimm, aber die Bewegung bei fast allen Spielen ist unter Wasser so kacke, dass die ungefährlich Haie schon wieder gefährlich werden können, weil man kaum gerade schwimmen kann.
#2. Fledermäuse
klein, schwach und ungefährlich. Nichts desto trotz als Überraschungs-von-oben-Angriff vom Nervfaktor kaum zu toppen. Höchstens noch durch:
#1. Wach-Roboter
sobald irgendwas oder irgendwer Alarm schlägt, weiß man genau, was kommt. Entweder man hat verloren, oder es kommen hunderte Gegner die allesamt weggeschnetzelt werden wollen. Meh.
Original-Liste von IheartChaos.
Nachdem ich ja neulich etwas über LARP hergezogen hatte, muss ich nun doch gestehen: LARP kann doch Spaß machen.
So zum Beispiel:
Oder so:
Oder natürlich auch so:
Dazu kommen natürlich noch all die anderen Argumente für LARP.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich vor einigen Jahren zusammen mit einem Kommillitonen an der Uni auf Youtube die japanische Spielshow „silent library“ entdeckt habe. Was damals noch Lachkrämpfe verursacht hat, läuft heute auf MTV und heißt Fist of Zen.
Jetzt geht der Spaß in der Bibliothek weiter – es wird gefurzt.
Ich mein, was macht ihr, wenn in eurer direkten Nähe jemand laut furzt? Was sagen? Böse angucken? Ignorieren? Das hat fast schon etwas Psychologisches ansich.
Als ich das Video eben zum ersten Mal gesehen habe, kann mir sofort der Posttitel in den Sinn: Wiimote war gestern – heute spielt man mit Theremin!
Wie genau das funktioniert hat sich meinem Über-Brain nicht erschließen wollen – Youtube besagt folgendes:
„The sound from the theremin is split into its frequency and amplitude components in real time, which are then mapped to values in a linear scale representing the X and Y axis. Pitch becomes horizontal control, and Volume becomes vertical control.
The X and Y scales are then cut up into different zones. In this case, Left; Right and dead zones for the horizontal, and a single trigger and dead zone for the vertical.
The trigger zones are then mapped onto a virtual joystick hooked into an emulator.
The end result is a fairly usable input control for playing games like mario. The bars give the much needed visual feedback as to how „in tune“ you are, so you have a better feel of where the trigger points are.“
Dachte ich mir. *hüstel*
Fasziniert und höchst verwirrt schleiche ich mich jetzt doch ins Bett und zwar in meine passend dazu kuschelige Super Mario Bettwäsche. NOT!
(via geekologie)
Nerdsnacks 